KONDITION: leicht
Eine kurze Etappe, die zwar einige Höhenmeter aufweist, aber nur selten steil verläuft.
TECHNIK: leicht
Die Etappe verläuft auf breiten Wegen und schmalen Bergpfaden, aber nur selten steil.
KONDITION: leicht
Die kurze Etappe lässt sich mit der Sesselbahn weiter verkürzen, weist zwar immer noch einige Höhenmeter auf, verläuft aber nur selten steil.
TECHNIK: leicht
Die Aufstiegshilfe verkürzt die Etappe um Schotterwege und verläuft überwiegend auf Wegen und schmalen Bergpfaden, aber nur selten steil.
KONDITION: mittel
Die Erweiterung auf den Riesenberg macht aus der sehr kurzen Etappe eine Tour, die konditionell aufgrund der 1.000 hm als "mittel" einzustufen ist.
TECHNIK: mittel
Der Aufstieg zum Riesenberg verläuft auf einem schmalen Pfad durch den Bergwald und über kurze Strecken weglos über einen steilen Wiesenhang.
Die dritte Etappe startet an der Talstation der Hochriesbahn und führt auf breiten Wegen zur Käser-Alm nahe der Mittelstation. Hier quert ein Weg schattig durch den Wald zum Moserboden. Von dort führt ein Pfad etwas steiler durch den Bergwald nach oben. Weiter geht es wieder auf einem breiteren Weg flach zur Ebersberger Alm. Wir queren unter der Kabinenbahn hindurch und folgen einem Pfad in den Wald in Richtung Riesen-Plateau. Kurz bevor wir es erreichen müssen wir uns entscheiden, ob wir die lohnenswerte Erweiterung zum Riesenberg-Gipfel in Angriff nehmen. Wie auch immer: Über den Ostgrat kommen wir schließlich zu einem Holzkreuz mit schöner Sicht in Richtung Kampenwand und wenig später zur Hochrieshütte und zum Gipfel mit dem Gipfelkreuz.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende