KONDITION: leicht
Eine eigentlich nicht allzu lange Etappe, die uns aber beim zuletzt doch etwas steilen Aufstieg zum Rechenbergsattel durchaus ein wenig ins Schwitzen bringen kann.
TECHNIK: mittel
Die Etappe verläuft überwiegend auf einfachen Wegen und Pfaden. Der Aufstieg zum Rechenbergsattel und der Abstieg durch den Bergwald ist allerdings stellenweise schmal und steil.
KONDITION: leicht
Die Erweiterung zum Gipfel des Großen Rechenberg verlängert die Etappe nur unwesentlich und ist durchaus lohnend.
TECHNIK: mittel
Der Pfad auf dem Großen Rechenberg ist schmal und stellenweise schwer zu finden. Ein Mindestmaß an Trittsicherheit schadet nicht.
KONDITION: schwer
Beide Rechenberg-Gipfel bei dieser Etappe mitzunehmen erfordert einiges an Kondition.
TECHNIK: mittel
Auch zum Kleinen Rechenberg geht es auf einem schmalen und stellenweise schwer zu findenden Pfad.
KONDITION: schwer
Die konditionell ohnehin schon schwere Etappe verlängert sich durch den Rehwaldkopf noch weiter.
TECHNIK: mittel
Der Pfad zum Rehwaldkopf ist eher eine Pfadspur und erfordert sehr gutes Orientierungsvermögen.
Wir starten die dreiunddreißigste Etappe in Oberwössen und wandern den Hammerer Graben entlang zur Feldlahnalm. Weiter geht es bergauf zur Rechenbergalm. Hier müssen wir abbiegen, wenn wir zum Gipfel des Kleinen Rechenberg oder sogar weiter bis zum Rehwaldkopf wollen. Am Sattel zwischen Großem und Kleinen Rechenberg können wir uns ein zweites Mal entscheiden: nämlich, ob wir den Gipfel des Großen Rechenberg als kleinere Erweiterungsmöglichkeit mitnehmen wollen. Schließlich steigen wir auf einsamen Pfaden durch den Bergwald wieder bergab nach Unterwössen, unserem Etappenziel.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende