KONDITION: schwer
Die Etappe ohne Aufstiegshilfe ist konditionell schon in der Grundvariante wirklich beanspruchend. Am Ende spürt man die Länge der Tour und vor allem die mehr als 1.500 Höhenmeter im Abstieg in den Beinen.
TECHNIK: mittel
Überwiegend wandern wir bei dieser Etappe auf Wegen und schmalen Pfaden. Besonders beim Abstieg vom Hochfelln geht es auch mal steiler bergab und der schmale Pfad ist leicht ausgesetzt.
KONDITION: mittel
Die Hochfelln-Seilbahn spart uns etwa 500 hm im Aufstieg und erleichtert die Etappe merklich.
TECHNIK: mittel
Der anspruchsvollste Teil des Weges bleibt der Abstieg vom Hochfelln.
KONDITION: schwer
Der Gipfelanstieg zum Hochgern ist lohnend, verlängert die ohnehin anstrengende Tour aber doch noch einmal merklich.
TECHNIK: mittel
Der Pfad zum Hochgern-Gipfel ist schmal und steil, aber nicht anspruchsvoller als die Wege und Pfade beim Rest der Etappe..
Wir starten die sechsunddreißigste Etappe entweder an der Bründling Alm nahe der Mittelstation der Hochfelln-Seilbahn, oder wir nutzen die Seilbahn komplett als Aufstiegshilfe und starten am Hochfelln-Gipfel in diese lange Etappe. Von dort geht es erst einmal bergab und wir wandern auf schmalen Bergpfaden zur Bischofsfelln-Alm. Hier müssen wir uns entscheiden, ob wir noch einmal bergauf gehen und den Gipfel des Hochgern stürmen, oder ob wir durch das sogenannte "Tor" gehen und ohne weiteren Gipfel nach Marquartstein absteigen.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende