KONDITION: mittel
Eine Etappe, bei der vor allem der Abstieg nach Nußdorf in die Beine geht.
TECHNIK: leicht
Die Etappe verläuft überwiegend auf einfachen Wegen und Bergpfaden.
KONDITION: mittel
Die Erweiterung Karkopf ist eher eine Variante und stellt noch keine zusätzlichen konditionellen Anforderungen.
TECHNIK: schwer
Der Abstieg vom Karkopf zum Feichteck erfordert an einer kurzen ausgesetzten schrofigen Kletterstelle Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
KONDITION: mittel
Die Erweiterung Heuberg bietet zusätzlich einen knackigen Anstieg zum Heuberg-Gipfel, nachdem man schon einige Stunden unterwegs ist.
TECHNIK: mittel
Aufstieg und Abstieg am Grasgipfel des Heubergs erfolgen auf Bergpfaden, die auf kurze Passagen auch steil verlaufen.
KONDITION: mittel
Spätestens mit der Erweiterung Kitzstein ist dies eine lange Etappe mit vielen Höhenmetern im Abstieg und einigen Passagen, die hohe Konzentration erfordern.
TECHNIK: schwer
Der Übergang zum Kitzstein ist sehr schmal, weist zwei ausgesetzte seilversicherte Stellen auf und erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Die vierte Etappe beginnt auf der Terrasse der Hochrieshütte direkt am Gipfelkreuz der Hochries. Auf einem Bergpfad mit herrlichen Ausblicken kommen wir in den Sattel zwischen Hochries und Karkopf. Der Weg rechts führt unschwer am Karkopf vorbei, ein schmaler Pfad links führt auf den Karkopf-Gipfel und trifft nach einer kurzen ausgesetzten schrofigen Passage im Sattel zwischen Karkopf und Feichteck auf den Weg der einfacheren Variante. Vom Feichteck-Gipfel geht es steil durch Bergwald bergab zu den Almen unterhalb des Heubergs. Von dort führt ein breiterer Weg weiter zu den Daffnerwald-Almen. Nach einer Brotzeit können wir nun direkt vorbei an der Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung Kirchwald nach Nußdorf wandern oder aber Kitzstein und den Heuberg-Grasgipfel als weitere Höhepunkte der Etappe erklimmen und durch das Wassertal nach Nußdorf absteigen.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende