KONDITION: mittel
Eine Etappe, die nicht übermäßig lang ist und nicht sehr viele Höhenmeter im Aufstieg überwindet, aber in der Summe dennoch nicht zu unterschätzen ist.
TECHNIK: mittel
Die Etappe verläuft fast durchgehend auf schmalen Bergpfaden und Wegen, zwischen Spitzsteinwand und Brandelberg ist etwas Trittsicherheit erforderlich.
KONDITION: mittel
Der kurze Abstecher auf den Brandelberg-Gipfel ist keine nennenswerte Verlängerung der Etappe..
TECHNIK: mittel
Auf einem schmalen Pfad durch Latschen kommt man ohne große Schwierigkeiten auf den Brandelberg.
KONDITION: mittel
Zum Gipfel des Zinnenberg sind gerade Mal 70 zusätzliche Höhenmeter zu überwinden.
TECHNIK: mittel
Der Aufstieg auf den Zinnenberg erfolgt weglos aber unschwierig über einen Wiesenhang.
KONDITION: mittel
Wie die Gipfel vorher ist auch der Heuraffelkopf nur eine kleine Verlängerung der Etappe.
TECHNIK: mittel
Auf den Heuraffelkopf geht es auf einem stellenweise steilen schmalen Pfad.
KONDITION: mittel
Der Laubenstein-Gipfel verlängert die Etappe auch nicht allzu sehr, bietet aber eine lohnende Aussicht auf Chiemsee und Kampenwand.
TECHNIK: mittel
Den Laubenstein erklimmt man auf einem einfachen Bergpfad, der Abstieg ist an einer Stelle steil und bei Nässe etwas unangenehm.
KONDITION: mittel
Diese Erweiterung lässt den Wanderer gleich zu Beginn ins Schwitzen kommen. Nach dem Aufstieg braucht man gute Konzentration für den schwierigen Abstieg. Wichtig ist zudem, dass die Kondition auch noch für den Rest der Etappe reicht.
TECHNIK: schwer
Der Aufstieg ist ein schmaler, stellenweise steiler aber einfacher Bergpfad. Der Abstieg über den versicherten Nordwandsteig (z.T. als Klettersteig mit Schwierigkeit A/B bis B) erfordert Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und alpine Erfahrung.
Die siebte Etappe beginnt am Spitzsteinhaus, von wo wir entweder den Spitzstein in der schwierigeren Variante überschreiten, oder auf einem ebenfalls sehr schönen Weg unterhalb der Spitzsteinwand zur Senke zwischen Spitzstein und Brandelberg wandern. Es beginnt ein fast schon spektakulären Weg, der zwischen Spitzstein und Brandelberg etwas Trittsicherheit erfordert und in der Folge gleich mehrere Gipfelkreuze hintereinander aufreiht. Mit herrlicher Aussicht gehen wir über Brandelberg und Zinnenberg zur Klausen. Weiter führt der Weg über Klausenberg und Predigtstuhl und vorbei an Heuraffelkopf und Abereck. Dann geht es bergab zu den Laubensteinalmen und wir müssen uns entscheiden, ob wir als letzten Gipfel den Laubenstein noch mitnehmen oder gleich - dann wieder auf einer Etappe der SalzAlpenTour Chiemsee-Alpenland - vorbei an der Hofalm und steil durch den Bergwald abwärts nach Hohenaschau wandern.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende