KONDITION: leicht
Eine schöne Talwanderung, bei der nur beim kurzen Abstecher zum Schossrinn-Wasserfall ein paar Höhenmeter zu bewältigen sind.
TECHNIK: leicht
Die Etappe verläuft meist auf Straßen und einfachen Wegen, lediglich bei den beiden Wasserfällen auf einfachen Pfaden, die nur kurz etwas steiler sind.
KONDITION: mittel
Mit dem Schachenberg-Gipfel hat die Etappe 380 hm mehr und wird dadurch konditionell deutlich anspruchsvoller.
TECHNIK: leicht
Der Aufstieg zum Schachenberg verläuft über einen stellenweise steilen Pfad durch den Bergwald, der dennoch nie wirklich schwierig ist.
KONDITION: schwer
In jeder Hinsicht anspruchsvoller wird diese Etappe, wenn man den Gipfel des Mühlhörndl als Erweiterung mitnimmt. Der traumhafte Blick vom einsamen Gipfel entschädigt aber für alle Anstrengungen.
TECHNIK: mittel
Der Weg auf das Mühlhörndl verläuft stellenweise über schmale, steile Pfade, die zwar nie wirklich ausgesetzt, aber dennoch bei Nässe unangenehm sind und ein Mindestmaß an Trittsicherheit voraussetzen.
An der Festhalle Hohenaschau beginnt die achte Etappe unseres Wanderprojekts. Wir nehmen den "Ministrantensteig" auf den Hügel, auf dem das Schloss Hohenaschau thront. Auf der anderen Seite steigen wir ab und folgen dann der 3. Etappe des Grenzenlos-Wanderweges durch das Priental. Die Prienklamm und zwei Wasserfälle sind die landschaftlichen Highlights der Etappe und mehrere Infotafeln unterrichten uns über geologische Besonderheiten an der Prien, während wir zu unserem Etappenziel Sachrang wandern. Kurz vor dem Ende bietet uns der Schachenberg dann ein kleines aber lohnendes Gipfelerlebnis, wenn wir uns für die erste Erweiterungsmöglichkeit dieser Etappe entscheiden. Noch lohnenswerter ist die zweite Erweiterungsmöglichkeit, das Mühlhörndl, das uns aber einiges an Kondition abverlangt und für das, weil es im Naturschutzgebiet Geigelstein liegt, ein Betretungsverbot im Winterhalbjahr vom 1. Dezember bis 31. Mai gilt.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende